Die Wahl der Leihmutter und der Oocytenspender
Wir stellen Ihnen eine eigene Datenbank von Leihmüttern und der Oocytenspender zur Verfügung, welche den gestellten Forderungen der russischen Gesetzgebung entspricht, aus welcher Sie die Leihmutter und den Oocytenspender für Ihr zukünftiges Kind auswählen. Wunschkonform stellen wir Ihnen eine individuelle Wahl der Leihmutter und der Oocytenspender nach Ihren eigenen Kriterien zur Verfügung.
Die Bekanntschaft mit Ihrer Leihmutter erfolgt in Sankt Petersburg oder per Skype- Konferenz. Auf Wunsch des Kunden zum Schutz der Identität, kann die Bekanntschaft mit der Leihmutter ausbleiben.
Im Fall von alleinlebenden Eltern oder Paare, die das genetische Spendermaterial benötigen, wird die Leihmutter und die Oocyten-/ Spermienspender nach den Untersuchungsergebnissen ausgewählt.
Die Anreise von biologischen Eltern nach Sankt Petersburg für die Abgabe des Biomaterials
Die biologischen Eltern müssen für die Abgabe des genetischen Materials nach Sankt Petersburg anreisen, davor wird der Kunde eine Reihe von Untersuchungen durchführen müssen. Die Dauer des Aufenthaltes ist von mehreren Faktoren abhängig, welche wir bei der ersten Beratung Ihnen mitteilen werden. Gerne organisieren wir bei Ihrer An-und Abreise einen kostenfreien Transfer vom Flughafen bis zum Hotel.
In-vitro-Fertilisation
Es sind mehrere Varianten für die Durchführung von In-vitro-Fertilisation in Abhängigkeit von den Untersuchungsergebnissen und den Wünschen der genetischen Eltern möglich.
IVF ohne Eizellspende
Für die Durchführung von In-vitro-Fertilisation wird das genetische Material beider Eltern benötigt. In diesem Fall ist der Aufenthalt der genetischen Mutter für die Dauer der Stimulation der Superovulation notwendig. In der Regel ist es nicht länger als 3 Wochen.
IVF mit Eizellspende
Für die Durchführung von In-vitro-Fertilisation wird eine Spendereizelle benötigt. In diesem Fall beträgt die Dauer des Aufenthaltes der genetischen Eltern in Sankt Petersburg nicht länger als 2 Tage nach dem Programmstart.
Nach der Materialabgabe in der KiWu-Klinik ist der weiterer Aufenthalt in Sankt-Petersburg nicht mehr notwendig.